FAQ

Durch die Rezertifizierung wird das noch gültige Zertifikat verlängert. Hierfür ist kein vollständiges Assessment notwendig, sondern der Nachweis der Tätigkeit bzw. Weiterbildung in diesem Bereich in einem definierten Mindestumfang.

Ein Zertifikat ist 5 Jahre lang gültig.

Mit Erreichen des auf dem Zertifikat dokumentierten Gültigkeitstermins verliert das Zertifikat seine Gültigkeit. Bis zu diesem Termin sollte die Rezertifizierung zur Zertifikatsverlängerung erfolgt sein, die vom Zertifikatsinhaber schriftlich beantragt werden muss. Es ist die Verantwortung des Zertifikatsinhabers, das Rezertifizierungsverfahren rechtzeitig selbst einzuleiten. 

Sie können Ihren Rezertifizierungsantrag und die dazugehörigen Unterlagen vier Wochen vor dem Ablauf Ihres Zertifikates einreichen. Achten Sie darauf, Ihr Zertifikat spätestens sechs Monate nach Ablauf der Gültigkeit zu verlängern. Dafür ist noch keine Fristverlängerung erforderlich.

Wenn Sie bereits in Elternzeit waren oder eine geplant haben, wirkt sich diese nicht auf die Gültigkeit Ihres Zertifikates aus. Der Zeitpunkt Ihrer Rezertifizierung bleibt unverändert.

Es ändert sich nur die Betrachtungszeit in Ihrem Rezertifizierungsantrag. Das heißt, Sie können die Auflistung Ihrer Projekte und Weiterbildungen der letzten fünf Jahre um den Zeitraum Ihrer Elternzeit verlängern. Bei einem Jahr Elternzeit werden z.B. die letzten sechs Jahre anerkannt. Auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Zertifizierung hatten. Sie können bei Ihren Angaben im Excel-Antrag alle Schulungen und Projekte angeben, die auf dem Standard ICB 4  basieren.

Der Nachweis über Ihre Elternzeit kann zusammen mit den Unterlagen zur Rezertifizierung hochgeladen werden; zum Beispiel der Elterngeldbescheid oder eine Bestätigung vom Arbeitgeber.

Grundsätzliche Voraussetzung für ein Rezertifizierungsverfahren ist ein gültiges Zertifikat. Mit Erreichen des auf dem Zertifikat dokumentierten Gültigkeitstermin verliert das Zertifikat seine Gültigkeit. Bis zu diesem Termin sollte die Rezertifizierung zur Zertifikatsverlängerung erfolgt sein, die vom Zertifikatsinhaber schriftlich beantragt werden muss.

Aus steuerrechtlichen Gründen ist eine Rechnungsumschreibung leider nicht möglich. In solchen Fällen ist ein Storno erforderlich. Bitte geben Sie daher die richtigen Daten bei der Anmeldung im Zertifzierungsportal unter "abweichender Zahler" an. Für eine Stornierung wegen falscher Übermittlung von Rechnungsdaten berechnen wir 15,- Euro inklusive MwSt.

Falls Ihre Firma Ihnen eine Rechnungsbestellnummer übermittelt, geben Sie diese bitte per E-Mail an uns weiter unter pm-zert@gpm-ipma.de